Gruppenfoto in Riva
 
 
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Tag 6

22.06.2017

Am Donnerstag wurde bei der Tour de Riva Italien erreicht - in Schlanders im Vinschgau wurde den Fahrern einmal mehr ein toller Empfang bereitet.

Alle Fahrer standen am Donnerstagfrüh vor dem sechsten Tourtag noch unter dem phänomenalen Eindruck des Einlaufs in Landeck. Die vielen Kindergartenkinder, die Schulen, die Stadt - sie haben die Gäste sehr willkommen geheißen. Als dann die Kleinsten auf der Bühne die Aktionen erklärten, waren die meisten im Tourtross sehr beeindruckt. Man sah sogar die eine oder andere Träne in den Augen derer, die gerade eine harte Tour hinter sich hatten. "Es ist einfach unglaublich, wie herzlich wir hier empfangen wurden. Ich hatte einen Kloß im Hals, als die Radler sich mit den Kindern abgeklatscht haben. Das sah einfach nur wunderschön aus und drückte so richtig aus, warum wir unterwegs sind", meinte Schirmherrin Doris Walter. Doch nicht nur die Fraa vun Bensem zeigte sich beeindruckt, auch die politischen Gremien der Stadt Landeck waren hocherfreut, wie sich ihre Stadt präsentierte.

An der Grenze zu Italien fast ein Schock

Am gestrigen Morgen ging es nach dem Frühstück ab in Richtung Schlanders. Das Wetter war unglaublich, die Strecke ein Traum und am Nachmittag stand der Ortler am Reschenpass greifbar nah vor uns. An der Grenze zu Italien dann fast ein Schock. Durch eine kleine Unachtsamkeit wurde ein Zeichen der "Gardia di Finanza" übersehen - und um ein Haar wären zwei Mitstreiter "Opfer dieses Ungehorsams" geworden. Mit lauter Stimme wurden sie in den Senkel gestellt - puh, noch mal gut gegangen! Erwartet wurden die Fahrer dann von der Kradstaffel der Polizei in Italien, die in greifbarer Nähe standen. Ein kurzer Austausch in drei Sprachen, und ab ging es durch das schöne Vinschgau nach Schlanders.

Meterhohe Plakatwände begrüßten die Fahrer in Schlanders

Pünktlich traf der Tross um 17 Uhr ein und wurde vor dem Rathaus frenetisch empfangen. Karin Meister, gute Seele vor Ort, hatte alles bestens organisiert. Bürgermeister Dr. Dieter Pinggera zeigte sich hocherfreut, dass die Tour de Riva seine Stadt als Etappenort ausgewählt hatte. "Es ist eine Ehre für uns. Eure Aktion ist einmalig, wir haben uns sehr gerne daran beteiligt." Sichtbar wurde das auch an den Ortseingängen von Schlanders, denn dort standen metergroße Plakatwände und begrüßten die Teilnehmer der Etappe. Die Kindergärten und Schulen hatten tolle und kreative Ideen verwirklicht, Sportfeste organisiert und Kinderbücher gebastelt. Schlanders hat die Fahrer ganz besonders herzlich willkommen geheißen. Auch Bensheims Bürgermeister Rolf Richter fand lobende Worte für die Gastgeber und übergab ein Tourtrikot als Gastgeschenk. Die Spendensumme erhöhte sich gestern auf 359000 Euro.

Impressionen von der Strecke

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